Beim Kinesiotaping werden elastische Tapes auf die Haut geklebt, wo sie einen nicht spürbaren Reiz auf
schmerzende Stellen ausüben, der schneller im Gehirn ankommt als der Schmerz – und ihn dadurch unterdrückt.
Mit der aus Asien stammenden Therapie werden in der westlichen Welt die „wertvollsten” Körper behandelt –
zum Beispiel die höchstbezahlter Profisportler. Bei allen großen Sportveranstaltungen wie Olympischen
Spielen, Leichtathletik- und Fußball-Weltmeisterschaften sieht man heute Sportler mit den bunten Kinesiotapes.
Wir setzen Kinesiotaping nicht nur zur Behandlung von Sportverletzungen oder zur Profilaxe ein, sondern sehr
erfolgreich ist auch in der alltäglichen Schmerztherapien. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen
können wir so symptomatisch therapieren. Kinesiotaping ist damit eine sehr gute, absolut nebenwirkungsfreie
Alternative zu Schmerzmitteln, die über den Magendarmtrakt aufgenommen werden müssen und oft viele
unangenehme Nebenerscheinungen mit sich bringen.
Ich habe meine Kinesiotaping-Ausbildung bei Kenzo Kase, dem Entwickler dieser Therapiemethode, gemacht und
arbeite ausschließlich mit original Kinesiotapes.